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Oracle: Aktie unter Druck – wird Nvidia-Geschäft zur Margenfalle?

Die Aktie des Software-Riesen Oracle steht heute deutlich unter Druck. Hier belastet ein Bericht von The Information, dass die Margen im Cloud-Geschäft schwächer sind als Analysten derzeit annehmen, und dass das Unternehmen bei einigen seiner Nvidia-Chip-Deals Verluste macht. Das Portal beruft sich dabei auf interne Unternehmensdokumente. Auch die Aktie von Nvidia geriet daraufhin unter Druck.

Oracle verliert derzeit 3,6 Prozent auf 281,02 Dollar. Zwischenzeitlich notierte das Papier sogar noch deutlich tiefer. Oracle erzielt im Cloud-Bereich Umsätze mit der Vermietung von Servern mit Chips von Nvidia. Marktteilnehmer sehen nun die Pläne des Unternehmens in Gefahr, Milliarden von Nvidia-Chips zu kaufen, um diese als Cloud-Anbieter an Kunden wie OpenAI zu vermieten. Auch die Aktie von Nvidia geriet daraufhin unter Druck, nachdem sie zuvor noch deutlich im Plus notierte.

Laut dem Bericht, der sich auf interne Dokumente beruft, erzielte Oracle in den drei Monaten bis Ende August eine Bruttomarge von 14 Prozent bei einem Umsatz von 900 Millionen Dollar im Bereich Nvidia-Cloud-Geschäft. Das liegt deutlich unter der allgemeinen Bruttomarge des Unternehmens von rund 70 Prozent. Der Bericht besagt, dass Oracles jüngste Transformation zu einem der wichtigsten Cloud- und KI-Unternehmen aufgrund der hohen Kosten der Nvidia-Chips und der aggressiven Preisgestaltung bei der Vermietung von KI-Chips auf Profitabilitätsprobleme stoßen könnte.

Die Aktie von Oracle hatte Anfang September noch ein neues Allzeithoch markieren können. Seitdem hat sie allerdings wieder Federn gelassen. Wichtig ist nun, dass die 38-Tage-Linie verteidigt werden kann. Ansonsten würde sich das charttechnische Bild weiter eintrüben. Investierte Anleger sichern ihre Gewinne mit einem Stopp bei 210,00 Euro nach unten ab. Die Aktie von Nvidia rutschte nach einem anfänglich deutlichen Plus kurzzeitig ins Minus, konnte sich zuletzt aber wieder ins Plus vorarbeiten. DER AKTIONÄR bleibt hier mittelfristig klar zuversichtlich, von kurzfristigen Schwankungen sollten sich Anleger nicht verunsichern lassen.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.

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